Winterbauten und mobile Heizzentralen

2017-03-09

Der außergewöhnlich kalte Winter hat besonders die Bauwirtschaft getroffen: auf vielen Baustellen konnte zeitweise nicht gearbeitet werden.

Die Folgen von Kälte

„So wurde im Jänner 2017 (3,7 Mio €) mehr als doppelt so viel Schlechtwetter-Pauschale ausgezahlt als im Jänner 2016 (1,6 Mio €). Dies entspricht ca. 450.000 Stunden.“, sagt Frau Mag. Rüdegger. Für die BuAK bedeutet der Winter 2016/17 ein Mehr an Ausgaben als Einnahmen.

 

Bei einem heißen Sommer wird sich dieses Defizit noch erhöhen.

Die Lösung: mobile Baustellenheizungen bzw. Baustellen-Kühlsysteme auf Zeit. Diese kann man bei extremer Kälte, aber auch bei hohen Temperaturen über +35 °C optimal einsetzen. Die Einstellung des Baubetriebs für Innenarbeiten ist daher nicht mehr erforderlich und das spart Zeit und Geld.